CIPRA Vertretungen:

Benutzerspezifische Werkzeuge

  Suchfilter  

Suchergebnisse

RSS RSS Feed abonnieren

6927 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp









Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neueste zuerst) · alphabetisch
Nur konkret wird sie lebendig
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: ,
Die Alpenkonvention hat bedeutende Netzwerke hervorgebracht - Die Ziele eines Staatsvertrages wie der Alpenkonvention sind schwer kommunizierbar. Nur durchpraktische Umsetzung kann der «Geist» der Alpenkonvention lebendig werden. Alpenweit tätigeNetzwerke sind ausgezeichnete Botschafter hierfür.
Existiert in Meldungen
Patin der Karpatenkonvention
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: ,
Kiew (Ukraine), 22. Mai 2003: Die Karpatenstaaten unterzeichnen die «Rahmenkonvention zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung der Karpaten», kurz Karpatenkonvention. Die Alpenkonvention steht Pate. Wie ist es dazu gekommen?
Existiert in Meldungen
«Nur auf eine wundersame neue Dynamik zu warten reicht nicht»
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: ,
Im Gespräch mit Klaus Töpfer - Nachhaltige Entwicklung in den Alpen braucht beides: Instrumente von oben wie die Alpenkonvention, und Initiativen von unten, wie sie die CIPRA immer wieder startet. Dies sagt Klaus Töpfer, einstiger deutscher Umweltminister und Initiant der ersten Alpenkonferenz 1989 in Berchtesgaden/D.
Existiert in Meldungen
Patient Alpenkonvention: Wie weiter?
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: ,
Rückbesinnung auf die eigenen Stärken - Mit 20 Jahren müsste die Alpenkonvention eigentlich im besten Alter sein; vielleicht noch etwas naiv, aber fest entschlossen, die Welt zu verändern. Und dennoch hat man den Eindruck, dass sie tief in der Midlife Crisis steckt, dass sie am Rande der Depression steht. Was lässt die Konvention so schnell altern?
Existiert in Meldungen
Makroregionen bündeln vorhandene Instrumente
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter:
Der makroregionale Ansatz beruht auf einem Vorschlag der Europäischen Union. Er soll grossen Gebieten ohne feste politische und administrative Grenzen bei der Bewältigung von gemeinsamen Herausforderungen und Chancen helfen, wo dies nicht im Rahmen herkömmlicher zwischenstaatlicher oder interregionaler Initiativen möglich ist.
Existiert in Meldungen
Ja zur «Makroregion Alpen» – aber nur mit Räumen gleichen Formats
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter:
Wo fangen die Alpen an und wo enden sie? Diese Frage ist zentral für Überlegungen zur Frage der Alpenabgrenzung in Hinblick auf die Erarbeitung einer Alpenstrategie, wie sie zurzeit diskutiert wird. Nur Räume mit ähnlichen Voraussetzungen können Probleme gemeinsam meistern, findet Werner Bätzing, Professor für Kulturgeographie an der Universität Erlangen-Nürnberg/D.
Existiert in Meldungen
Neues Leben für die alpine Brache?
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter:
Die CIPRA-Jahresfachtagung 2010 rückte Randregionen ins Zentrum - Die Alpen als Ganzes sind keine Randregion. Aber innerhalb der Alpen gibt es viele periphere Räume, wo die Besiedelung zunehmend in Frage gestellt wird. Welche Chancen und Risiken haben diese Regionen? Die CIPRA ergründete diese Frage an der Jahresfachtagung im Oktober 2010 in Semmering/A und förderte so den Dialog über räumliche und fachliche Grenzen hinweg.
Existiert in Meldungen
Wozu braucht uns diese Konvention?
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 07.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: ,
Normalerweise bemühe ich mich, an dieser Stelle etwas Lustiges zu schreiben. Zum Stichwort «20 Jahre Alpenkonvention» ist mir das Lachen aber etwas vergangen. Offensichtlich ist die Alpenkonvention für die Vertragsparteien im Moment nicht wichtig. Zwar tun einzelne Staaten Schritte, da und dort gibt es finanzielle Förderungen zur nationalen Umsetzung, in Einzelfällen nehmen Gerichte zur Kenntnis, dass die Alpenkonvention in der innerstaatlichen Rechtsprechung Gültigkeit hat, manche Staaten geben sogar Geld für internationale Kooperationen und Projekte aus.
Existiert in Meldungen
Die Alpenkonvention – Grundstein einer gemeinsamen Alpenpolitik
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 01.02.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:14 — Einsortiert unter: ,
Die Alpen sind das höchste Gebirge Westeuropas, Lebensraum für knapp 14 Millionen Menschen, für 30’000 Tier- und 13’000 Pflanzenarten. Sie sind eine besondere Region – und verfügen mit der Alpenkonvention über ein besonderes Abkommen, das ihre nachhaltige Entwicklung sichern soll. Die CIPRA stand am Anfang dieses Vertragswerks: Schon 1952 bei ihrer Gründung forderte sie die Schaffung einer solchen Konvention. Heute ist die CIPRA die wohl engagierteste Beobachterorganisation dieses Vertragswerks und wendet viel Energie und finanzielle Mittel zu seiner Umsetzung und Weiterentwicklung auf. Trotz oder gerade wegen dieser engen Verbundenheit der CIPRA mit der Alpenkonvention muss das 20-Jahre-Jubiläum der Konvention für die CIPRA Anlass sein, ihre Haltung zu diesem einzigartigen Vertragswerk zu überprüfen und zu aktualisieren.
Existiert in Positionen
Gemeindenetzwerk: neue Wege beim Klimaschutz
erstellt von zopemaster Veröffentlicht 21.01.2011 zuletzt verändert: 07.07.2021 01:16 — Einsortiert unter: , ,
Zwanzig Klimaschutzprojekte werden vom Gemeindenetzwerk "Allianz in den Alpen" in den nächsten zwei Jahren mit rund 280'000 Euro co-finanziert. Die Strategien der Gemeinden im Umgang mit dem Klimawandel sind sehr unterschiedlich. So gibt es eine Kooperation von sechs Regionen, die über den ganzen Alpenbogen hinweg zu verschiedenen Themen einen Jugendaustausch organisiert.
Existiert in Meldungen