-
cc.alps: Die CIPRA-Forderungen zu Bauen und Sanieren
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
11.11.2009
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Bauen
Energie ist zu wertvoll, um sie zu verschwenden! Aber genau das geschieht. Weltweit wird schätzungsweise die Hälfte der Energie für das Bauen, Nutzen und Entsorgen von Gebäuden aufgewendet. In den Alpen wie in ganz Europa verbrauchen private Haushalte genauso viel Energie wie der gesamte Verkehr. Der weitaus grösste Teil des Verbrauchs entfällt auf die Heizung von Räumen, gefolgt von der Warmwasserbereitstellung. Heizöl und Erdgas sind dabei die bedeutendsten Energieträger. Die größten Energieverschwender sind alte, schlecht isolierte Gebäude.
Existiert in
Positionen
-
cc.alps: Die CIPRA-Forderungen zur Raumplanung
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
26.11.2009
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
Die Alpen sind anders. Der Alpenbogen zeichnet sich durch Besonderheiten aus, die bei Raumentwicklung und Klimaschutz berücksichtigt werden müssen.
Existiert in
Positionen
-
Zwölf Thesen und Forderungen von der CIPRA-Jahresfachtagung in Gamprin/FL im Oktober 2009
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
27.02.2010
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Nachhaltige Entwicklung,
Suffizienz
Das einfache Rezept, Wohlstand und Lebensqualität durch wirtschaftliches Wachstum realisieren zu wollen, stösst zunehmend an Grenzen. Klima- und Umweltprobleme sowie Peak Oil sind prominente Beispiele dafür. Auch die Finanz- und Wirtschaftskrise erhöht die Dringlichkeit für neues Denken und Handeln und öffnet gleichzeitig neue Handlungsfenster, die genutzt werden müssen. Die Verstärkung bestehender Muster hat keine Zukunft, weder aus ökonomischer noch aus ökologischer Perspektive.
Existiert in
Positionen
-
cc.alps: CIPRA-Forderungen – Energieautarke Regionen
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
03.11.2010
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
Unabhängig von Energieimporten zu werden: Diese Vision übt auf viele Regionen eine starke Faszination aus. Autarkie ist „in“. Es gibt bereits viele sehr positive Ansätze und Versuche, diesen Weg einzuschlagen. Kern der Konzepte ist es, den Bedarf durch regionale, erneuerbare Energieträger zu decken, Energie zu sparen und sie effizienter zu nutzen. Wer diesen Weg zu einer energieautarken Region konsequent beschreitet, verändert das Gesicht und die Strukturen seiner Region umfassend – zum Nutzen der eigenen Wirtschaft, der Gesellschaft und auch der Umwelt.
Existiert in
Positionen
-
Die Alpenkonvention – Grundstein einer gemeinsamen Alpenpolitik
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
01.02.2011
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Alpenkonvention,
Staatsabkommen
Die Alpen sind das höchste Gebirge Westeuropas, Lebensraum für knapp 14 Millionen Menschen, für 30’000 Tier- und 13’000 Pflanzenarten. Sie sind eine besondere Region – und verfügen mit der Alpenkonvention über ein besonderes Abkommen, das ihre nachhaltige Entwicklung sichern soll. Die CIPRA stand am Anfang dieses Vertragswerks: Schon 1952 bei ihrer Gründung forderte sie die Schaffung einer solchen Konvention. Heute ist die CIPRA die wohl engagierteste Beobachterorganisation dieses Vertragswerks und wendet viel Energie und finanzielle Mittel zu seiner Umsetzung und Weiterentwicklung auf. Trotz oder gerade wegen dieser engen Verbundenheit der CIPRA mit der Alpenkonvention muss das 20-Jahre-Jubiläum der Konvention für die CIPRA Anlass sein, ihre Haltung zu diesem einzigartigen Vertragswerk zu überprüfen und zu aktualisieren.
Existiert in
Positionen
-
cc.alps: CIPRA-Forderungen – Tourismus im Klimwandel
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
09.03.2011
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Tourismuspolitik, Tourismuskonzepte,
Klimawandel
Der Klimawandel stellt den alpinen Tourismus vor grosse Herausforderungen. Er muss sich an den Klimawandel anpassen und gleichzeitig klimaverträglicher werden. Insbesondere in den Schlüsselbereichen Verkehr und Energie liegen grosse Potenziale für eine Reduktion des CO2-Ausstosses. Der Tourismus ist eine Branche, die mit hohen Fördermitteln ausgestattet ist. Die öffentliche Hand muss mit der Tourismusförderung die Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit lenken. Bei der aktuellen Diskussion über die Entwicklungen im Tourismusgeschäft dominieren die Positionen der grossen Seilbahnunternehmen, die im Wesentlichen auf den Skitourismus und die Aufrechthaltung des Status quo fixiert sind. Wer aber nur auf Schnee und Ski setzt, forciert eine kapitalintensive, hoch technisierte und zu Monostrukturen neigende Form des alpinen Tourismus, die weder klima- noch umweltverträglich ist.
Existiert in
Positionen
-
Der Aktionsplan zum Klimawandel in den Alpen
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
12.03.2009
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Klimapolitik,
Klimawandel, Klimapolitik,
Alpenkonvention,
Staatsabkommen
Der zur Umsetzung der Alpbacher Erklärung der MinisterInnen erarbeitete Aktionsplan stützt sich auf die gemeinsamen Verpflichtungen der Staaten des Alpenbogens, die sie mit der Rahmenvereinbarung über den Klimawandel und dem Kyoto-Protokoll eingegangen sind. Er ist Bestandteil der laufenden Gespräche, die zu einem ehrgeizigen, globalen Übereinkommen über ein System "nach 2012" führen sollen, und berücksichtigt die von der Europäischen Union in diesem Sinne eingegangenen Verpflichtungen. Sein Ziel ist es, über den allgemeinen Rahmen hinauszugehen und konkrete, alpenspezifische Maßnahmen vorzuschlagen, wobei - bei der Milderung wie bei der Anpassung - Themenbereiche und Maßnahmen Vorrang finden sollen, bei denen im Rahmen der Alpenkonvention regional zusammengearbeitet werden kann, und die auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene bereits durchgeführten Aktivitäten berücksichtigt werden.
Existiert in
Positionen
-
Der Rand im Zentrum: Thesen und Forderungen von der CIPRA-Jahresfachtagung in Semmering/A
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
01.06.2011
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Nachhaltige Entwicklung
Die Alpenländer umfassen eine grosse Anzahl Randregionen mit einem manchmal erheblichen Anteil an der Landesfläche. Zwischen den einzelnen Gebieten bestehen grosse sozio-ökonomische Unterschiede. Deshalb sollte auch die Politik stärker nach Typen von Regionen differenzieren. Gegenwärtig wird die Entwicklung in den Alpen von einem Urbanisierungsmodell geprägt, das für potenzialschwache Berggebiete wenig Perspektiven bereithält. Im Sinne der gesellschaftlichen Kohäsion und der gesamthaften Verantwortung ist es jedoch wichtig, dass die Alpenstaaten und ihre Gebietskörperschaften verbindliche Aussagen zur Zukunft der Randgebiete machen.
Existiert in
Positionen
-
cc.alps: CIPRA-Forderungen - Landwirtschaft im Klimawandel
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
04.08.2011
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
—
Einsortiert unter:
Klimawandel, Klimapolitik
Der landwirtschaftliche Sektor wird direkt durch den Klimawandel beeinflusst, trägt aber gleichzeitig stark zu erhöhten Treibhausgasen in der Atmosphäre bei. Geeignete Anpassungs- und Verminderungsstrategien müssen langfristig und vorausschauend planen, von regionaler bis hin zur grenzüberschreitenden Ebene. Nachhaltiges Land- und Bodenmanagement gehören hier ebenso dazu, wie die nachhaltige Nutzung von Wasser, biologische Landwirtschaft und die Speicherung von Bodenkohlenstoff. In der Landwirtschaft als hoch subventionierter Wirtschaftszweig stellt auch die Ausrichtung der Förderpolitik einen geeigneten Hebel dar: Nur nachhaltige und klimaschonende Landwirtschaft darf subventioniert werden!
Existiert in
Positionen
-
Macht die Alpen energieautark!
Thesen zur Jahreskonferenz 2011 der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA
-
erstellt von zopemaster
—
Veröffentlicht
15.09.2011
—
zuletzt verändert:
07.07.2021 01:14
Unabhängig von Energieimporten zu werden: Diese Vision übt auf viele Regionen eine starke Faszination aus. Autarkie ist "in". Es gibt bereits viele sehr positive Ansätze und Versuche, diesen Weg einzuschlagen. Kern der Konzepte ist es, den Bedarf durch regionale, erneuerbare Energieträger zu decken, Energie zu sparen und sie effizienter zu nutzen. Wer diesen Weg zu einer energieautarken Region konsequent beschreitet, verändert das Gesicht und die Strukturen seiner Region umfassend - zum Nutzen der eigenen Wirtschaft, der Gesellschaft und auch der Umwelt.
Existiert in
Positionen