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Die Alpenkonvention ohne Verkehrsprotokoll? - Internationale Tagung in Turin/I
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erstellt von zopemaster
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Veröffentlicht
22.10.2003
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zuletzt verändert:
07.07.2021 01:10
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Alpenkonvention,
Staatsabkommen
Wie bereits in unserem Newsletter vom 25.09.2003 berichtet, hat am 23. September die Kommission für auswärtige Angelegenheiten des italienischen Senats einem Gesetzentwurf zugestimmt, der die Ratifizierung der Ausführungsprotokolle der Alpenkonvention mit Ausnahme des Verkehrsprotokolls vorsieht.
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Meldungen
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Pyrenäenkonvention soll vorangetrieben werden
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22.10.2003
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07.07.2021 01:10
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Alpenkonvention,
Staatsabkommen
Der erste Schritt zur Verfassung einer Pyrenäenkonvention wurde bei einem Treffen von Regierungsvertretern unter katalonischem Vorsitz in Puigcerdà/E im Juli diesen Jahres vollzogen.
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Brennerbasistunnel von der Provinz Bozen/I genehmigt
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22.10.2003
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07.07.2021 01:10
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Eisenbahngrossprojekte,
Alpenquerender Verkehr,
Verkehrsverlagerung,
Verkehrspolitik, Verkehrskonzepte
Der Brennerbasistunnel ist mit seinen südlichen Zulaufstrecken auf dem Gebiet der Autonomen Provinz Bozen/I am 20. Oktober 2003 von der Südtiroler Landesregierung genehmigt worden. Zuvor hat das Projekt die Umweltverträglichkeitsprüfung durchlaufen, wobei eine Reihe von Auflagen formuliert worden sind.
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Tessiner Zentrum für Dialekt und Volkstum
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06.11.2003
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07.07.2021 01:10
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Ethnische und linguistische Gemeinschaften,
Gesellschaft, Kultur
Der Kanton Tessin/CH hat die Pflege des Dialektes und des Volkstums neu organisiert. Das "Vocabolario dei dialetti della Svizzera italiana" an dem seit 1907 gearbeitet wird und die Koordinatin der zehn Regionalmuseen sind nun vereinigt.
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"ecoGIS" - Umweltinformationssystem für die Schweiz
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Veröffentlicht
06.11.2003
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07.07.2021 01:10
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Informationssysteme,
Umweltberichte,
Umwelt
Das Schweizer Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) stellt auf ihren Internetseiten seit kurzem Umweltdaten in Form eines Geoinformationssystem der Öffentlichkeit zur Verfügung.
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Neue Studie zur Inwertsetzung alpiner Nationalparks
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Veröffentlicht
06.11.2003
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07.07.2021 01:10
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Nationalparks,
Schutzgebiete,
Regionalpolitik, Regionale Entwicklungsprogramme,
Regionalentwicklung,
Forschung, Wissenschaft
Der 43. Band der "Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie" stellt die Untersuchungsergebnisse eines Forschungsprojektes zur regionalökonomischen Bedeutung alpiner Nationalparks vor.
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Schweiz: Freisetzungsversuch mit gentechnisch verändertem Weizen bewilligt
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Veröffentlicht
06.11.2003
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07.07.2021 01:10
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Biologie,
Ökologie
Das BUWAL (Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft) erteilte am 30. Oktober 2003 unter starkem politischen Druck die Bewilligung zum Versuch mit gentechnisch verändertem Weizen der ETH Zürich, obwohl unter anderen die nationale Ethikkommission den Versuch als überflüssig und gefährlich beurteilt.
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cc.alps: CIPRA-Forderungen zur Energie
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04.11.2009
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07.07.2021 01:14
Um die Erderwärmung einzudämmen, ist es zunächst einmal wichtig, Energie effizienter zu nutzen. Aber das wird nicht reichen, um klimaverträglich zu wirtschaften. Wir müssen grundsätzlich unseren Konsum von Energie und von energieintensiven Waren und Dienstleistungen ändern. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass der Verbrauch nur dann sinkt, wenn eindeutige politische Signale gesendet werden. Dazu gehören auch gesetzliche Massnahmen, die Energiesparen belohnen und Verschwendung sanktionieren. Der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien muss forciert werden - aber nicht auf Kosten der Natur. Die Produktion von Biomasse, die Installation von Windkraftanlagen und neue Wasserkraftwerke in den Alpen bergen viel Konfliktstoff. Die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Klimamassnahmen müssen sorgfältig geprüft und gegeneinander abgewogen werden.
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cc.alps: Die CIPRA-Forderungen zum Naturschutz
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04.11.2009
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07.07.2021 01:14
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Natur
Verändert sich das Klima, bekommt die Natur das zu spüren. Berggebiete sind besonders empfindlich, dort werden die höchsten Verluste an Pflanzen- und Tierarten befürchtet. Nach wissenschaftlichen Vorhersagen ist fast jede zweite Pflanzenart in den Alpen bis zum Jahr 2100 vom Aussterben bedroht. Für die artenreichste Flora in Mitteleuropa wäre das ein ungeheurer Verlust. Aber auch bekannte Tierarten wie Steinbock, Schneehuhn und Schneehase werden in den Alpen aufgrund der Erderwärmung massiv schlechtere Lebensbedingun-gen haben.
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cc.alps: Die CIPRA-Forderungen zum Verkehr
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Veröffentlicht
04.11.2009
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07.07.2021 01:14
Verkehr - insbesondere per Auto und Lkw - gehört zu den Hauptverursachern des Klimawandels. In den Alpenländern beträgt der Anteil des Verkehrs am Ausstoß von Treibhausgasen mehr als 25 Prozent. Von allen am Problem Beteiligten ist es der Verkehr, der seit 1990 die stärksten Zuwächse an Treibhausgasemissionen verzeichnet. Eine Fehlentwicklung gegen das politische Ziel, die Abgase zu reduzieren. Der Anteil der Wege, die mit dem Pkw unternommen werden, ist in den Alpen höher als im europäischen Durchschnitt.
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