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Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich
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04.12.2008
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07.07.2021 01:18
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Im Rahmen des österreichischen Projekts StartClim erschien vor kurzem die Zusammenstellung der Forschungsergebnisse von 2007 "Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Fallbeispiele".
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Langsame Schritte zu einem Klimaaktionsplan der Alpenkonvention
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04.12.2008
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Alpenkonvention,
Staatsabkommen
Vom 19.-21. November fand in Innsbruck/A der 38. Ständige Ausschuss der Alpenkonferenz statt. Ein wichtiges Thema war der 2. Alpenzustandsbericht der Alpenkonvention zum Thema Wasser.
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Vom Iglu zum Passivhaus - Erst billiges Öl machte traditionelles Wissen über Wärmedämmung vergessen
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09.12.2008
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Seit je her versucht der Mensch Wärmeverluste bei Gebäuden zu minimieren, sei es bei einem Iglu oder einem Bauernhaus in den Alpen. Tradtionelles Wissen in Kombination mit neuen Entwicklungen ermöglichte bereits Anfang der 90er Jahre den Bau erster Passivhäuser. Hier reichen an den kältesten Tagen im Jahr zehn Teelichter aus, um ein 30 Quadratmeter grosses Zimmer behaglich warm zu halten.
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Viele Arbeitsplätze, grosse Wertschöpfung und gut fürs Klima - Thermische Sanierung des Gebäudeparks
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09.12.2008
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Am meisten Heizenergie kann nicht bei Neubauten eingespart werden, sondern mit der - thermisch intelligenten - Sanierung von Altbauten. Deshalb sollte die Sanierungsrate im Sinne des Klimaschutzes gesteigert werden. Sozusagen als Nebeneffekt wird die heimische Wirtschaft angekurbelt.
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Passivhäuser gedeihen nicht von selbst - Ökologisches Bauen in Vorarlberg
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09.12.2008
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Das österreichische Bundesland Vorarlberg gilt nicht nur als Region mit einer hohen Dichte an erstklassiger Architektur, sondern auch als Musterregion für energieeffizientes und ökologisches Bauen. Weniger einzelne Massnahmen wie besonders hohe Förderungen, sondern eine breit angelegte und konsequent umgesetzte Gesamtstrategie ebneten den Weg dahin.
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Know-How-Engpass der Architekten - Energieoptimiertes Bauen und Sanieren will gelernt sein
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09.12.2008
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Viel mehr Passiv- und Niedrigstenergiehäuser könnten gebaut werden - wenn nur mehr Architektinnen und Planer wüssten, wie vorgehen. Das Energie- & Umweltzentrum Allgäu eza! schafft hier Abhilfe, indem es das Wissen über energieoptimiertes Bauen und Sanieren mit einem umfassenden Bildungsprogramm verbreitet.
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KlimaHaus: ein Projekt macht Schule - Südtiroler Gebäudezertifizierung als Vorbild
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09.12.2008
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Die Idee zu KlimaHaus/CasaClima wurde vor sechs Jahren in einem Bozner Landesamt geboren. Das Zertifizierungssystem ist seither in ganz Italien zum Synonym für energieeffizientes Bauen geworden. Ob ein Gebäude als KlimaHaus eingestuft wird, hängt nicht von der Bauweise ab, sondern davon, wie niedrig der Heizenergiebedarf letztlich liegt. Dieser lässt sich mit einem ausgeklügelten Rechensystem ermitteln.
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Energieeffizient bis in alpine Höhen- climalp: Förderung von Niedrigstenergie-Gebäuden aus regionalem Holz
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09.12.2008
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Energieeffizienz,
Klimawandel, Klimapolitik
"Das ideale Haus ist im Winter warm und im Sommer kühl", soll Sokrates gesagt haben. Dass dies auch ohne Heizungssystem und Klimaanlage möglich ist, zeigt das Projekt climalp der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA. Ziel ist es, energieoptimierte Bau- und Sanierungsweisen sowie die Verwendung von regionalem Holz als Baustoff im Alpenraum zu fördern.
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Ein bewährter Baustoff wächst über sich hinaus - Architekten träumen in Holz
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09.12.2008
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Energieeffizienz,
Klimawandel, Klimapolitik,
Holzbau,
Holzwissenschaften und Holztechnologie
Von Einfamilienhäusern über Schulhäuser bis hin zu ganzen Siedlungen oder sechsgeschossigen Wohn- und Bürogebäuden - dem modernen Holzsystembau sind praktisch keine Grenzen mehr gesetzt. Sämtliche Bedenken im Bereich des Brand- und Schallschutzes, der Statik oder der Beständigkeit konnten ausgeräumt werden. Heute stehen die Vorteile des Holzsystembaus wie Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit im Vordergrund - zumindest in der Schweiz.
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Damit wir wissen, was wir fürs Klima tun - die cc.alps-Wettbewerbssieger sind erkoren
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09.12.2008
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Klima - Einflüsse,
Klimawandel, Klimapolitik,
Erneuerbare Energien,
Nachhaltige Entwicklung
Das Klima ändert sich, auch in den Alpen - und was tun die Menschen? Wie packen sie die grosse Herausforderung an? Was tun die Gemeinden und Regionen? Sind die Massnahmen, die heute ergriffen werden, wirklich nachhaltig? Die CIPRA sucht Antworten auf alle diese Fragen, und zwar mit ihrem Projekt "cc.alps - Klimawandel: Einen Schritt weiter denken", das von der schweizerischen MAVA-Stiftung für Natur finanziert wird. Über nationale Stützpunkte wird nach Aktivitäten im gesamten Alpenraum gesucht, die den Klimawandel in verschiedenen Bereichen angehen. Darüber hinaus hat die Cipra einen Wettbewerb mit einem Preisgeld von insgesamt 100'000 Euro ins Leben gerufen.
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